Die Vorteile der Variante mit der kleinen Haltebucht: PKW- und Radverkehr werden »entmischt«, zwei Behindertenparkplätze (statt bisher einen) sind direkt am Eingang, Personen, die gebracht werden, steigen direkt am Eingang aus und müssen nicht mehr um das Auto herumgehen.
Die nächsten Schritte: Überplanung durch einen Experten des ADFC, damit möglichst viele Radlständer aufgestellt werden können (wir rechnen mit mindestens 150), Fortführung der Gespräche mit den diversen Ansprechpartnern der Bahn (das macht hauptsächlich die Verwaltung) und dann natürlich Behandlung im Ausschuss für Orts-und Verkehrsplanung und im Gemeinderat – es wird!
Um dieses Areal geht es: Etwa 150 Fahrräder können hier hoffentlich bald geparkt werden. Ungefähr auf Höhe der roten Autos soll eine Haltebucht für Kiss & Ride entstehen. |
Übrigens, probeweise sollen auf jeder Bahnhofsseite drei Fahrradboxen aufgestellt werden. Ich habe im Internet ein Foto gesucht und eine Presseerklärung von Villingen-Schwenningen gefunden. Die Stadt hat vor kurzem solche Boxen aufgestellt.
Eine weitere Idee ist, die bereits existierenden Radlständer zu revitalisieren. Denkbar wäre eine Photovoltaik auf dem Dach und Nutzung des Stroms für eine Pedelec-Aufladestation.
Mit den neuen Radlständern auf der Nordwestseite sind wir noch nicht ganz so weit. Aber wir sind dran! Siehe dazu auch den Post vom 18. Januar 2012.
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