Willkommen

Unser Blog beginnt im Januar 2012. Weiter unten finden Sie in der rechten Spalte die »Grüne Wortwolke«. Wenn Sie ein bestimmtes Wort anklicken, kommen Sie zu allen Beiträgen, die wir mit diesem Etikett versehen haben. In der linken Spalte finden Sie ein Kontaktformular.

Mittwoch, 23. Januar 2013

Kreisentwicklung in der Eiruhe

Ja, richtig gelesen, Eiruhe. Die gibt es bei den Rehen und dort geht sie in diesen Tagen zu Ende. Das heißt – unsere Förster und Jäger mögen mir die grobe Erklärung verzeihen – das befruchtete Ei entwickelt sich nicht kontinuierlich zum kleinen Kitz, sondern macht eine Pause. Das ist sinnvoll, weil Bambi dann zu einer günstigen Jahreszeit geboren wird, in der viel Futter da ist.
Wenn das nur bei der Kreisentwicklung auch so ist!
Im Juni 2012 hat Armin Falkenhein vom ADFC das Konzept der Fahrradfreundlichen Kommunen vorgestellt (siehe hier). Der Ausschuß empfahl die Prüfung, ob ein Beitritt sinnvoll erscheint oder nicht. 
Ich habe nun eine schriftliche Anfrage gemacht zum aktuellen Sachstand »Fahrradfreundliche Kommunen in Bayern«. Im Ausschuß für Wirtschaft, Verkehr und Tourismus kam heute daher die Kreisentwicklung, die in die SMG ausgelagert wurde, auf die Tagesordnung.
Bis jetzt ist quasi nichts passiert. Das liegt natürlich mit daran, daß der Geschäftsführer der SMG ziemlich kurzfristig gewechselt hat. Auch die Mitarbeiter sind erst seit wenigen Monaten im Amt.
Daher die Eiruhe. Florian Brunner ist nun mit der Umsetzung einzelner Projekte der Kreisentwicklung beauftragt worden und der Leiter Alexander Schmid hatte in seiner vorherigen Eigenschaft als Marktförderer der Stadt Bad Tölz auch schon mit dem Thema »Fahrradfreundliche Kommunen« zu tun.
Nach dem nächsten Ausschuß im Juni (!) werde ich mehr wissen. Aber keine Sorge, ich bleibe auch in den nächsten Monaten dran – und berichte.

Alle Postes zum Thema Fahrrad.
Alle Posts zum Thema Radlfreundliches Holzkirchen.
Alle Posts zum Thema Landkreis und Kreistag.

P.S. Sehr rührig ist Herr Schmid schon hinsichtlich seines Kernthemas, der Standortförderung. Er hat sich schon bei den Bürgermeistern und größeren Unternehmern im Landkreis vorgestellt und auch bei der Bürgerstiftung Energiewende Oberland (vom Landkreis, der Gründungsmitglied ist, wurde er als Vertreter in den Stiftungsrat entsandt). Demnächst soll auch ein umfassender Fragebogen an alle Firmen mit mehr als zwei Mitarbeitern ergehen (kleinere Unternehmen können an der Umfrage via Website teilnehmen). Ziele sind – natürlich – die Bestands- und Bedarfsanalyse und die Vernetzungs-Optimierung ...