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Unser Blog beginnt im Januar 2012. Weiter unten finden Sie in der rechten Spalte die »Grüne Wortwolke«. Wenn Sie ein bestimmtes Wort anklicken, kommen Sie zu allen Beiträgen, die wir mit diesem Etikett versehen haben. In der linken Spalte finden Sie ein Kontaktformular.

Samstag, 25. November 2017

Traditioneller Weihnachtsgruß und Volksbegehren gegen Flächenfraß

Am Samstag, den 2. Dezember, stehen wir Marktgemeinderäte von Bündnis 90/Die Grünen von ca. 9 Uhr 30 bis 12 Uhr auf dem Marktplatz. Wir verteilen unseren traditionellen Vorweihnachtsgruß: Frische Zweige ("Daxn") der heimischen, klimatoleranten Weißtanne aus des Försters Garten. Eine gute Gelegenheit, mit uns ins Gespräch zu kommen. Wir freuen uns auf viele Besucher.

»Denken, bevor der Bagger kommt«
Ganz untypisch hochpolitisch gehen wir diesmal in die "stade Zeit": Am 2. Dezember kann bei uns ein Zeichen gesetzt werden. Gegen den seit Jahrzehnten ungebrochenen Flächenfraß in Bayern. Unglaubliche 13 Hektar Grund werden in unserem Freistaat jeden Tag überbaut und versiegelt. Das entspricht jährlich der Fläche des Ammersees. Das ist bundesdeutscher Negativrekord.

Dienstag, 7. November 2017

Wenn Gemeinderäte bauen wollen ...

... dann kann es interessant werden.

So geschehen in der letzten öffentlichen Bauauschuss-Sitzung, bei der leider niemand zugegen war außer einer Redakteurin des Merkurs. Schade, so hat die Öffentlichkeit verpaßt mitzubekommen, wer im Rat für welche Werte steht.

Montag, 6. November 2017

Heute wieder Grüner Montag!

Die Mitglieder des Ortsverbands Holzkirchen mit den Holzkirchner Gemeinde- und Kreisräten treffen sich öffentlich immer am ersten Montag im Monat. Wir diskutieren aktuelle Themen aus Gemeinde, Kreis, Land und Bund.

Nächstes Treffen am Montag, 6. November 2017, in der Pizzeria »Da Claudio« in der Tegernseer Str. 17, ab 19:30 Uhr.

Interessierte und auch Nicht-Holzkirchner sind herzlich willkommen.  

Donnerstag, 2. November 2017

Künstliche Aufregung um Wasserschutzzone Taubenberg

Die Landeshauptstadt München bezieht den größten Teil ihres Trinkwassers aus dem Einzugsbereich des Taubenbergs. Seit vielen Jahren steht fest: Die Wasserschutzzone am Taubenberg muss nach geltender Rechtslage erweitert werden. Die Frage ist dabei nicht ob, sondern wie.