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Montag, 21. Januar 2013

Neujahrsempfang 2013 beim Grünen Kreisverband Miesbach

Zuerst wurde in einem kleinen Kreis gearbeitet: Seit Beginn des Jahres ist unsere Website neu gestaltet und da gibt es natürlich noch einiges zum Nachjustieren.
Dann wurde es voll in der kleinen Osteria »Beim Himmisepp«, und das lag nicht nur an den riesigen Pizzen, sondern an den vielen Gästen – Mitglieder und Interessierte, die uns einfach mal kennenlernen wollten – die angeregt diskutierten. Große Themen waren natürlich das Sudelfeld und der Flächenverbrauch im Landkreis, aber auch über den Landkreis hinaus die Energiewende und der Umgang mit Ressourcen, z.B. dem Wasser. Den Umgang mit dieser Grundressource will die EU privatisieren! Mehr Informationen ganz unten und hier ...

Und es gab Gelegenheit, sich auf die Wahlen 2013 einzustimmen: Erfreulicherweise waren alle unsere Kandidaten und Kandidatinnen gekommen: Elisabeth Janner (Bezirkstag), Gerhard Waas (Landtag), Sina Doughan und Karl Bär (beide Bundestag, Platz 15 und 14 auf der bayerischen Liste).

Heimatgefühle!

Geschmacklich und überhaupt groß: Pizza beim
 »Himmisepp«

Aktuelles zum Volksbegehren gegen die Studiengebühren (21. Januar, 15 Uhr):
Bisher haben sich 324 BürgerInnen in Holzkirchen eingetragen. Das ist gut! Aber es kann noch besser werden! Bitte auch alle Freunde und Bekannten mobilisieren. Robert und ich haben uns schon eingetragen:

Miesbacher Merkur, 18.01.2013: Die Zwei tragen sich beim Volksbegehren ein. Mit dabei auch Peter Limmer, ödp.
Zu den Öffnungszeiten im Holzkirchner Rathaus.
Zusätzliche Öffnungszeiten: 
Donnerstag, den 24. Januar bis 20 Uhr, Samstag, den 26. Januar 10-12 Uhr.

Thema Wasser
Die EU-Kommission will den Markt für die Privatisierung der Wasserrechte freigeben.

Wieder soll uns ein Grundrecht entzogen werden.
Wer gegen diese Privatisierung an Großkonzerne ist, kann auf dem u.a. Link unterschreiben.
Privatisierung bedeutet, der Wasserpreis kann zukünftig vom Börsenkurs abhängen, Wasser könnte ein Exportschlager werden, die Qualität wird nicht mehr nach gängigen Richtlinien bestimmt, Großkonzerne kontrollieren, wenn's drauf ankommt. Bis Mitte Januar werden 1.000.000 Stimmen benötigt, damit die EU sich hierzu erklären muss.

Link zur Unterschriftenaktion (Website ist ein bißchen langsam, also Geduld):
www.right2water.eu/de
  
Wichtig: Unbedingt eintragen!

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