Er repräsentiert in dieser Funktion die Gemeinde nach außen.
Und nicht etwa die Fraktion oder gar die Partei.
Letzteres bereitet mir selbst keinerlei Schwierigkeiten.
Kleinere Missverständnisse, die allerdings gibt es schon immer wieder.
So scheinen nicht wenige Menschen zu glauben, meine Tätigkeit als dritter Bürgermeister sei nun mein Beruf. Ich finde das irgendwie sehr nett.
Nur mit der Realität hat es halt nichts zu tun. Ich jedenfalls könnte von den 200 Euro Aufwandsentschädigung monatlich dann doch nicht leben.:-)
Die insgesamt sehr positiven Erlebnisse in Sachen Vertretungen und Gratulationen nach knapp fünf Monaten Dienst sind sicherlich einmal einen eigenen Blog-Beitrag wert.
Hier und heute soll nur auf einen sehr gelungenen Bericht der »Holzkirchnerei« zu einer Veranstaltung verwiesen werden, bei der ich nicht nur als dritter Bürgermeister der Marktgemeinde Holzkirchen, sondern noch in mindestens zwei weiteren Funktionen anwesend war.
Im seltenen Einzelfall also vermischt sich Berufliches (Förster) und Privates (Politik) dann doch untrennbar.
Viel Spaß beim Lesen, wünscht
Robert Wiechmann
http://www.holzkirchnerei.de/auf-der-jagd-nach-dem-perfekten-wald-stadt-munchen-preistragerin-des-ojv/
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Holzkirchner Merkur, 14. Oktober 2014 |