Was aufwendig klingt, und auch aufwendig war, lässt sich jetzt letztendlich auf einige Fakten und Empfehlungen herunterbrechen.
Laut Bürgerbefragung sind die Holzkirchner Durchschnittssportler mit dem vorhandenen Sportangebot durchaus zufrieden. Es geht uns Sportlern nicht schlecht, auch weil die Mehrheit der Sporttreibenden nicht im organisierten, sondern im Breiten- oder Hobbysport ihr Glück findet.
Dennoch gibt es vor allem im Vereins- und Schulbereich einiges an Verbesserungsbedarf. Empfehlungen, die im Abschlussbericht zur Nachbesserung der bestehenden Zustände aufgestellt wurden, schließen den baldigen Bau einer neuen Gymnasiumsturnhalle, einer möglicherweise neu konzeptierten Eissportfläche, und die dringende Neuausweisung eines Geländes für den Tennissport mit ein.
Das Konzept steht – wie geht es nun weiter?
Alles in allem hat der Gemeinderat mit diesem Sportstättenentwicklungsplan eine gute Grundlage für zukünftige, gemeinwohlorientierte Entscheidungen geschaffen; die Wünsche und Anregungen der Bürger wurden gehört, die Probleme, mit denen die Vereine heute und in der Zukunft konfrontiert werden, aufgenommen.
Es handelt sich jedoch nicht um ein festgeschriebenes Maßnahmenpaket, sondern um ein Meinungsbild der Planungsgruppe und eine Empfehlung des Fachbüros. Die Priorisierungsliste, die im Sportstättenentwicklungsplan steht, beruht auf sportfachlichen Kriterien. Für den nun zu erstellenden Umsetzungsplan sind weitere Kriterien wie finanzielle Mittel, personelle Verfügbarkeit und Gemeinwohlorientierung von Bedeutung.
Der Umsetzungsplan selbst und die Umsetzung einzelner Maßnahmen werden natürlich immer vom Gemeinderat festgelegt.
Der Beschlussvorschlag unserer Fraktion kam zur Abstimmung und wurde mit nur einer Gegenstimme beschlossen:
Laut Bürgerbefragung sind die Holzkirchner Durchschnittssportler mit dem vorhandenen Sportangebot durchaus zufrieden. Es geht uns Sportlern nicht schlecht, auch weil die Mehrheit der Sporttreibenden nicht im organisierten, sondern im Breiten- oder Hobbysport ihr Glück findet.
Dennoch gibt es vor allem im Vereins- und Schulbereich einiges an Verbesserungsbedarf. Empfehlungen, die im Abschlussbericht zur Nachbesserung der bestehenden Zustände aufgestellt wurden, schließen den baldigen Bau einer neuen Gymnasiumsturnhalle, einer möglicherweise neu konzeptierten Eissportfläche, und die dringende Neuausweisung eines Geländes für den Tennissport mit ein.
Das Konzept steht – wie geht es nun weiter?
Alles in allem hat der Gemeinderat mit diesem Sportstättenentwicklungsplan eine gute Grundlage für zukünftige, gemeinwohlorientierte Entscheidungen geschaffen; die Wünsche und Anregungen der Bürger wurden gehört, die Probleme, mit denen die Vereine heute und in der Zukunft konfrontiert werden, aufgenommen.
Es handelt sich jedoch nicht um ein festgeschriebenes Maßnahmenpaket, sondern um ein Meinungsbild der Planungsgruppe und eine Empfehlung des Fachbüros. Die Priorisierungsliste, die im Sportstättenentwicklungsplan steht, beruht auf sportfachlichen Kriterien. Für den nun zu erstellenden Umsetzungsplan sind weitere Kriterien wie finanzielle Mittel, personelle Verfügbarkeit und Gemeinwohlorientierung von Bedeutung.
Der Umsetzungsplan selbst und die Umsetzung einzelner Maßnahmen werden natürlich immer vom Gemeinderat festgelegt.
Der Beschlussvorschlag unserer Fraktion kam zur Abstimmung und wurde mit nur einer Gegenstimme beschlossen:
Der Marktgemeinderat beauftragt die Verwaltung, auf Basis des bisher stattgefundenen Prozesses in Abstimmung mit dem Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung Vorschläge für Prioritäten und Zeitachsen der Sportentwicklungsplanung zu erarbeiten.Die Holzkirchner Sportlerinnen und Sportler können sich damit sicherlich auf die kommenden Jahre freuen.
Weitere Infos auf der Website der Marktgemeinde.