Heute wurde mit der Pumpe das Herzstück der Anlage in die Tiefe gesenkt.
Auf der Geothermiebaustelle waren heute beeindruckende "Kranspiele" zu sehen.
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Unglaubliche 500 Tonnen Maximallast. Oberhalb der Pumpe ein erstes Rohr. |
Die Pumpe selbst erscheint eher unscheinbar. Sie wird auf 900 m Tiefe abgesenkt.
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Unscheinbar: Die Pumpe. Deren Preis ist es nicht. |
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Das große Gesamtgewicht ergibt sich aus der Tatsache, dass die Pumpe am Ende an insgesamt 900 Metern Rohren hängt.
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Die "blauen Backen" halten Pumpe und bereits montierte Rohre, bis der Kran ein neues Stück Rohr angefügt hat |
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Das Stromkabel wird mitgeführt. 6.000 Volt. |
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Marktgemeinderat Karl Bär auf der Baustelle |
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Marktgemeinderat Robert Wiechmann auf der Baustelle |
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Kranspiele |
Nach den bisherigen Planungen werden nach Pumpversuchen im Dezember erste Einspeisungen ins gemeindliche Wärmenetz erfolgen. Der Beginn der Stromerzeugung ist für das erste Quartal 2019 geplant.
Nachtrag am 23.11.2018
Bericht von Merkur.de