Samstag, 30. November 2013

Bürgermeisterkandidat und Liste – mehr erfahren!

Informationen über unseren Bürgermeisterkandidaten und über die Kandidatenliste für den Gemeinderat auf der OV-Website unter Aktuelles und Kommunalwahl 2014 ...

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Holzkirchner Merkur, 28. November 2013
Gelbes Blatt, 4. Dezember 2013


Alle Posts zu Kommunalwahl 2014.

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Donnerstag, 28. November 2013

Aktuelles vom Neubau Holzkirchner Gymnasium / FOS

Das ÖPP-Modell – Kommune vergibt den Großauftrag Schulbauten im Paket an Investor und kann nur noch gegen Nachverhandlungen und nur noch sehr begrenzt Einfluß nehmen – habe ich immer kritisch gesehen und im Kreistag dagegen gestimmt. Die Unübersichtlichkeit der Sub-(sub)-Unternehmer und Unregelmäßigkeiten bei der Bezahlung spanischer Bauarbeiter gaben mir recht.

Aber wie geht es denn voran mit den neuen weiterführenden Schulen in Holzkirchen?

Dienstag, 26. November 2013

Holzkirchen hat ersten grünen Bürgermeister-Kandidaten

Tusch! Bei unserer Aufstellungsversammlung beschlossen wir, einen eigenen Kandidaten ins Rennen um Holzkirchens neue(n) Bürgermeister(in) zu schicken. Robert Wiechmann aus unserer kleinen Gemeinderatsfraktion »Die Zwei« wurde einstimmig zum ersten Bürgermeisterkandidaten gewählt.

Mittwoch, 20. November 2013

Unser Landratskandidat – eine echte Alternative

Aufstellungsversammlung für unseren Landratskandidaten!
Wolfgang Rzehak, genannt Beppo, Kreisrat und Gemeinderat in Gmund, war der einzige Bewerber. Und der beste denkbare. Er wurde nicht nur einstimmig gewählt, sondern von verschiedener Seite auch sehr gelobt. Josef Scheben, parteiloser Kreisrat, unterstützte ausdrücklich seine Kandidatur und empfiehlt ihn den Wählerinnen und Wählern.

»Hart in der Sache, fair im Stil« – so arbeitet er seit vielen Jahren in der Kommunalpolitik und so wird er auch seinen Wahlkampf führen. Er will mit ganzem Herzen und ganzer Konzentration Landrat für Miesbach sein, ohne andere Ämter und Pöstchen: »Unser Landkreis verdient es, daß wir ihm unsere ganze Arbeitszeit widmen«. Die verbleibende freie Zeit will Beppo dann lieber mit seiner Familie verbringen, als in Gremien, die nichts mit dem Landkreis zu tun haben.

Hier ein kleiner Auszug aus der Bewerbungsrede:
»Ein Grüner als Landrat wäre eine große Chance für den Landkreis Miesbach!
Ich will die regionalen Kreisläufe stärken: Mittelständische Betriebe, das Handwerk, bäuerliche Landwirtschaft, sowie ein sanfter Tourismus mit seinen familiengeführten Ferienwohnungen und kleinen Hotels sollten im Mittelpunkt der Landkreispolitik stehen.«
Wie wäre es mit unserem Landkreis als Bio-Landkreis? – fragt er. Schließlich haben wir mit fast 25 % die höchste Bio-Bauern-Dichte in Deutschland! Den Kampf gegen die Agrogentechnik will er offensiv unterstützen. Zum Bio-Landkreis gehört aber auch die echte Energiewende – unser Landkreis soll bis 2030 energieautark sein – ebenso wie der Schutz des Trinkwassers. Beppo unterstützt deshalb das Anliegen des Vereins »Unser Wasser« (Das Thema Trinkwasser, von der Stadt München ohne zeitliche und mengenmäßige Begrenzung aus unserem Landkreis geholt, ist komplex und einen eigenen Bericht wert).

Wir Grüne sind stolz, den Wählerinnen und Wählern einen kompetenten, engagierten und ehrlichen Kandidaten bieten zu können. 

Eine echte Alternative: Unser Landratskandidat Wolfgang »Beppo« Rzehak inmitten der beiden Kreisvorsitzenden, Elisabeth Janner und Gerhard Klotzsche.
Miesbacher Merkur, 22. November 2013
Update am 1. Mai:
Wolfgang Rzehak ist seit heute Landrat des Landkreises Miesbach! Er wurde in der Stichwahl am 30. März gewählt und ist der erste grüne Landrat in Deutschland. Weitere Informationen zur Wahl.


Alle Informationen zu unserem Landratskandidaten Wolfgang Rzehak.

Zum Bericht in der Tegernseer Stimme.

Zu seiner Bewerbungsrede.

Alle Posts zu Kommunalwahl 2014, Kreisverband Miesbach und Kreistag Miesbach.

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Dienstag, 19. November 2013

Zweites Verkehrsforum im Landkreis

Die Entwicklung eines Verkehrskonzeptes ist Teil der Kreisentwicklung.
Dass es dabei nicht nur um Verbesserungen für den Autoverkehr geht (»mehr Beweglichkeit im Straßenverkehr«), sondern ebenso um Verringerung des Autoverkehrs und um Verbesserungen für Fahrradfahrer und Fußgänger, für den ÖPNV, und um die Schnittstellen der einzelnen Verkehrsmittel – das wurde heute auch den Nicht-Grünen deutlich. Hoffentlich.

Donnerstag, 14. November 2013

Priviligiertes Bauen versus Bezahlbares Wohnen

Über die Unsinnigkeit eines »Einheimischenprogramms« in Holzkirchen

Die Gemeinde besitzt baureife Grundstücke. Eine Gemeinde mit einer soliden Grundstückspolitik besitzt ggf. sogar viele Grundstücke.
Reflexhaft wird immer wieder der Ruf laut, diese kommunalen Grundstücke doch zu günstigen Konditionen an »Einheimische« zu  vermarkten. Letztere hätten bei den hohen Grundstückspreisen ansonsten keine Möglichkeiten mehr zu bauen.

Dienstag, 12. November 2013

Kita-Probleme und Kunstrasenplätze

Aufregendes gab es nicht im Hauptausschuss, die Informationen und Bekanntgaben aus der Verwaltung ist aber eine Meldung wert:

Die Marktgemeinde kann aktuell den Bedarf an Kinderkrippenplätzen nicht mehr decken. Das liegt nicht an mangelnden Plätzen – allein in diesem Jahr sind zwei neue Kitas entstanden – sondern an fehlendem Fachpersonal. Der Personalschlüssel kann aufgrund von kurzfristigen Ausfällen nicht mehr erfüllt werden, Stellenausschreibungen laufen.
Damit spüren wir die Folgen schlechter Bundespolitik: Staatlich geprüfte ErzieherInnen bekommen viel zu wenig Geld für ihre anspruchsvolle und verantwortungsvolle Arbeit. Schon die Ausbildung dauert fünf (!) Jahre und wird schlecht bezahlt. ErzieherIn ist ein Beruf, der viel Freude macht, aber wenig Perspektive bietet.
Erschwerdend dazu kommen strenge tarifliche Vorgaben seitens der Öffentlichen Hand für gemeindliche Einrichtungen: Wir können den Lohn nicht einfach angemessen erhöhen. Wir können nur versuchen, andere »Zuckerl« anzubieten, z.B. flexible Arbeitszeitmodelle, ein gutes Arbeitsklima und günstiges Wohnen. Daran arbeiten wir.
Und in der Verwaltung ist man zuversichtlich, das Problem wieder in Griff zu bekommen.

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Aus der letzten nicht-öffentlichen Sitzung des Hauptausschusses wurde bekannt gegeben, daß die Gemeinde einen Kunstrasen-Sportplatz realisieren wird. Wir beteiligen uns finanziell am Sportplatz für Gymnasium und FOS; außerhalb der Schulzeiten kann der Kunstrasen dann von Vereinen benutzt werden (gegen Gebühr). Damit haben wir nun die Worte, die beim Aufstieg der Holzkirchner Fußballer in die Landesliga gemacht wurden, in die Tat umgesetzt.

Einen Kunstrasenplatz haben wir übrigens bereits im Schulsportplatz in der Baumgartenstraße. Außerhalb der Schulzeiten und innerhalb der Öffnungszeiten kann in jeder benutzen (Bilder bei Segen für die Tiefgarage)!

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Dienstag, 5. November 2013

Verkehrssteuerung durch Parkgebühren am Bahnhof

Vor zehn Jahren habe ich, damals aktiv beim Holzkirchner Arbeitskreis Verkehr, an einem Infostand mit Bürgermeister Höß über Parkgebühren am Bahnhof diskutiert. Ein Argument für die Südumgehung plus außerörtlichem Bahnhaltepunkt waren nämlich die »vielen Tölzer«, die mit dem Auto nach Holzkirchen kommen und hier auf die Bahn umsteigen.
Wenn die Parkplätze etwas kosten würden, so meine Argumentation, rechnet sich die Fahrt nach Holzkirchen nicht mehr und wir haben weniger Verkehr.
Damals hat der BM das gebührenfreie Parken am Bahnhof verteidigt, heute gibt er mir recht.