Nach dem Abbau der Bohranlage am Geothermiestandort "Alte Au" im April diesen Jahres konnte man für gut drei Monate keine Bewegung mehr auf dem Gelände sehen.
Aber: Weder ist uns das Geld ausgegangen, noch gab es einen Stillstandsphase in unserem kommunalen Projekt.
Die europaweite Ausschreibung des Kraftwerkes und anderer Gewerke konnte ja erst aufgrund der in der Testphase ermittelten Parameter (Schüttung und Temperatur) erfolgen.
Nun geht es so langsam auch wieder mit sichtbaren Baumaßnahmen los.
Zunächst soll Wärme in unser Fernwärmenetz eingespeist werden (ab Frühjahr 2018), in einem zweiten Schritt wird das Kraftwerk gebaut, das die im heißen Wasser gespeicherte Energie in Strom umwandelt.
Die Gemeindewerke berichten wieder auf ihrer Website.