Viele wünschen sich eine Partnergemeinde für Holzkirchen. Im Wahlkampf haben sich alle BürgermeisterkandidatInnen dafür ausgesprochen. Und unserem Ort mit Menschen aus rund 80 Nationen steht eine internationale Partnergemeinde gut zu Gesicht. Der Weg zur Partnerschaft hat begonnen.
Sehr geehrte Besucherin, lieber Besucher, willkommen auf unserem Blog. Hier können Sie nachlesen, welche Position wir zu welchem Thema eingenommen haben. Wir freuen uns über Rückmeldungen, Fragen und Diskussionsbeiträge.
Montag, 28. Juli 2014
Auf dem Weg zur Partnergemeinde
Holzkirchen hat – bislang – keine internationale Partnergemeinde. Und verzichtet damit auf die vielen Vorteile, die sich daraus ergeben können: Schüleraustausch, Vereinsreisen, das gegenseitige Voneinander-Lernen, wirtschaftliche Stärkung, .… das alles lässt sich viel einfacher organisieren und bringt mehr durch persönliche, kontinuierliche Beziehungen. Und wir könnten für den Austausch mit einer Partnergemeinde Fördermittel von der EU bekommen.
Viele wünschen sich eine Partnergemeinde für Holzkirchen. Im Wahlkampf haben sich alle BürgermeisterkandidatInnen dafür ausgesprochen. Und unserem Ort mit Menschen aus rund 80 Nationen steht eine internationale Partnergemeinde gut zu Gesicht. Der Weg zur Partnerschaft hat begonnen.
Viele wünschen sich eine Partnergemeinde für Holzkirchen. Im Wahlkampf haben sich alle BürgermeisterkandidatInnen dafür ausgesprochen. Und unserem Ort mit Menschen aus rund 80 Nationen steht eine internationale Partnergemeinde gut zu Gesicht. Der Weg zur Partnerschaft hat begonnen.
Mittwoch, 16. Juli 2014
Verkehrsberuhigende Maßnahmen für Hartpenning
Mittlerweile sind wir Grünen nicht mehr die einzigen, die verkehrsberuhigende Maßnahmen für das vom Durchgangsverkehr geplagte Hartpenning fordern. Auch die Bürgerinitiative Hartpenning muckt auf hat in einem Antrag an den Marktgemeinderat werden verschiedene verkehrsberuhigende Maßnahmen vorgeschlagen.
Montag, 14. Juli 2014
»Unverständnis« als politisches Konzept?
Das öffentlich bekundete »Nicht-verstehen-wollen« der Freien Wähler, warum die ortsferne Südumfahrung gar nicht mehr zur Debatte steht, soll immer wieder suggerieren, dass es doch noch begründete Hoffung gebe, die alte Trasse, gegen deren Bau sich u.a. die Grünen, der Bund Naturschutz, die I.G. Lochham und die Bürgervereinigung engagiert haben, doch noch irgendwie wiederbeleben zu können.
Politiker, ehrenamtliche zumal, haben natürlich ein Recht darauf, bestimmte Dinge nicht verstehen zu müssen. Fragwürdig wird das Ganze nur, wenn dieses »Unverständnis« zum politischen Konzept erhoben wird.
Politiker, ehrenamtliche zumal, haben natürlich ein Recht darauf, bestimmte Dinge nicht verstehen zu müssen. Fragwürdig wird das Ganze nur, wenn dieses »Unverständnis« zum politischen Konzept erhoben wird.